22. November 2015
Die weise Frau vom Hayn

Am frühen Nachmittag des 22. Novembers machte sich unsere weise Frau vom Hayn wieder auf den Weg, um Wissen und Fachkunde unter das einfache Volk zu bringen. So fand sich Birgitta von Dicenbach vor über 30 Bewohnerinnen und Bewohnern der K&S-Seniorenresidenz Kelkheim ein, um zu referieren über die "Geschichte der Medizin und Pflege durch die Jahrhunderte". Auf dem beschwerlichen Weg durch den Hayner Forst wurde sie dabei zum Schutze begleitet von Erich von Lamundisheim.
Reich gespickt mit vielen Themen und Anekdoten berichtete Birgitta beispielsweise auch über die Entwicklung von Pflegeorden aus der klösterlichen Pflege und dem Kreuzrittertum heraus, über die Professionalisierung der Hebammen und natürlich auch die Fortschritte der Medizin im Laufe der Jahrhunderte. Der Vortrag befasste sich auch mit bedeutenden historischen Persönlichkeiten und ihrem Wirken im Bereich der Medizin und der Pflege, so beispielsweise Karl dem Großen, Ibn Sina (genannt auch Avicenna), Hildegard von Bingen, Friedrich II. oder Elisabeth von Thüringen und einigen Anderen.
Aber nicht nur Gegebenheiten des Mittelalters wurden skizziert. Um aufzuzeigen, dass es vieles schon vor unserer Zeit gab, wurde auch der Bogen in die Gegenwart geschlagen und das Verständnis für viele moderne Entwicklungen weitergegeben. Um wiederum die Quellen unserer Vorfahren zu beleuchten, ging es zeitlich teilweise aber auch noch weiter zurück als nur ins Mittelalter. Wer hätte gedacht, dass es vor über 4000 Jahren schon Rezepte zur Empfängnisverhütung oder gar Zahnprothesen gab ...
Reich gespickt mit vielen Themen und Anekdoten berichtete Birgitta beispielsweise auch über die Entwicklung von Pflegeorden aus der klösterlichen Pflege und dem Kreuzrittertum heraus, über die Professionalisierung der Hebammen und natürlich auch die Fortschritte der Medizin im Laufe der Jahrhunderte. Der Vortrag befasste sich auch mit bedeutenden historischen Persönlichkeiten und ihrem Wirken im Bereich der Medizin und der Pflege, so beispielsweise Karl dem Großen, Ibn Sina (genannt auch Avicenna), Hildegard von Bingen, Friedrich II. oder Elisabeth von Thüringen und einigen Anderen.
Aber nicht nur Gegebenheiten des Mittelalters wurden skizziert. Um aufzuzeigen, dass es vieles schon vor unserer Zeit gab, wurde auch der Bogen in die Gegenwart geschlagen und das Verständnis für viele moderne Entwicklungen weitergegeben. Um wiederum die Quellen unserer Vorfahren zu beleuchten, ging es zeitlich teilweise aber auch noch weiter zurück als nur ins Mittelalter. Wer hätte gedacht, dass es vor über 4000 Jahren schon Rezepte zur Empfängnisverhütung oder gar Zahnprothesen gab ...